Kastrationen: Prävention oder Rettung? Geld oder Leben?

Es sind einfach zu viele Hunde in den Tierschutz Sheltern und Tierheimen, den Vermittlungsstellen und den Pflegestationen – und es werden immer mehr. Es gibt ein probates Mittel dagegen, das ganz am Anfang ansetzt und viel Hundeelend verhindert: Kastrationen. Je mehr Straßenhunde gezielt kastriert werden desto weniger Würfe kommen nach.

Jede einzelne Kastration verringert das Leid um einen ganzen Wurf, also um etwa 6 bis 8 Hundewelpen. Und das ist nur der erste Wurf im ersten Jahr. Wer in größeren Mengen denkt, kann sich ausmalen, wie effektiv Kastrationen im ganzen Schwung sein können. Weniger Not, weniger Tod, weniger Elend.

Wir machen eine Rechnung auf: 100 Hunde, 25€

Wir haben einen Deal mit einem Tierärzte Team vor Ort. 25€ für eine Kastration für 100 Hunde. Der günstige Preis kommt zustande, weil:

  1. es um viele Hunde geht
  2. wir uns mit den Tierärzten einig sind, dass diese Art von Tierhilfe sehr effektiv und dringend notwendig ist
  3. weil der Eingriff minimal-invasiv ist und schnell von statten geht. Die Hunde können danach direkt wieder auf die Straße.
  4. weil wir gnadenlos gut verhandeln können. Jeder Hund zählt. Jeder Euro zählt. Jeder Tag zählt.
  5. weil die Kastrationen in der modernen Tiermedizin eine Standard-Operation, die  aller Regel nach sehr unkompliziert abläuft

Die Tierarzt Standards sind ähnlich wie bei uns, über das Mindestalter eines solchen Eingriffs wird diskutiert, in Rumänien werden Hunde ab dem Alter von 3 Monaten kastriert. Minimal invasiv bedeutet: es verbleiben kleine Narben, minimale Nähte. Schnell bedeutet: kaum 20 min pro Hund. Natürlich kann es Sonderfälle geben, natürlich werden diese dann weiter tiermedizinisch versorgt. Aber der Normalfall ist wunderbar einfach.